Eisgolf.

Bestimmt sehnen Sie sich auch schon wieder danach, Ihre Runden auf dem Golfplatz zu ziehen und Ihren Schläger bei strahlendem Sonnenschein zu schwingen. Es wird noch eine Weile vergehen, bis es wieder so weit ist. Aber für alle Ungeduldigen: Wie wär’s mit Eisgolf?

Tatsächlich ist Golf längst kein reiner Sommersport mehr. Eisgolf – auch als Schneegolf bezeichnet – gibt es seit langem, auch wenn es sich erst in letzter Zeit in Richtung Trendsportart entwickelt.

Wer hat’s erfunden?

Was das betrifft, da scheiden sich die Geister. So wurde angeblich bereits im 17. Jahrhundert auf zugefrorenen Kanälen in den Niederlanden gespielt. Als Erfinder des modernen Eisgolfs gilt ein Schweizer. Vielleicht wurde die Idee aber auch schlichtweg aus der Verzweiflung heraus geboren, es einfach nicht mehr abwarten zu können, seinem Lieblingssport nachzugehen.

Wo wird gespielt?

Klar. Gespielt wird dort, wo es kalt ist. Vor allem in den nördlichen Ländern wie Norwegen, Schweden und Finnland ist diese Art von Golf sehr beliebt und es gibt sogar eigene Turniere. In unseren Breitengraden wird Eisgolf oft in den Alpen in Österreich, Deutschland und der Schweiz gespielt. Entweder auf tief verschneiten Golfplätzen oder auf zugefrorenen Seen, die eigens dafür präpariert werden. Die Löcher werden in die Schnee- bzw. Eisdecke gefräst und mit Fähnchen versehen.

Was ist beim Eisgolf anders?

Die Greens werden als Whites bezeichnet. Da auf Schnee und Eis gespielt wird, verwendet man farbige Bälle – meist sind diese rot oder grün. Die Schlagdistanzen sind bis zu einem Drittel kürzer als gewöhnlich. Die Regeln bleiben aber die gleichen wie im Sommer.

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