Spiel im Nebel
Wenn die Natur am buntesten ist und morgens ein zarter Nebelhauch über dem Golfplatz liegt, hat das Golfen einen ganz besonderen Zauber.
Aber was tun, wenn aus den zarten Nebelschwaden eine dicke Nebeldecke wird? Golfen bei schlechter Sicht sollte man nämlich nicht auf die leichte Schulter nehmen, zumal der dicke Dunst auch Gefahren mit sich bringt.
Eins sei gesagt: Der Ballverlust ist hier noch das geringste Übel. Vorsicht ist geboten, wenn man aufgrund der schlechten Sicht die Flugbahn des Balles nur noch erahnen kann, oder man nicht mehr sieht, ob und wo sich andere Golfer oder Greenkeeper auf der Spielbahn befinden.
Wie soll man sich verhalten, wenn man den Ball nur noch erahnen kann?
Da es keine offizielle Golfregel beim Spiel im Nebel gibt, muss jeder Spieler selbst entscheiden, ob er mit einem gewissen Risiko weiterspielt oder er es sich lieber im Golfrestaurant gemütlich macht.
Hier noch eine kleine Orientierungshilfe: Golfturniere bei Amateuren und Profis werden unterbrochen, wenn der Ballflug und die Landung des Balles wegen dichtem Nebel nicht zu sehen sind.
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Sollte sich aufgrund schlechter Sicht oder weshalb auch immer der Ball doch einmal wohin „verirren“, wo er nichts zu suchen hat, bietet Ihnen die All in One Premium-Versicherung mit der integrierten Sporthaftpflichtversicherung den perfekten Rundumschutz.
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Quellen:
https://www.alpengolfer.de/nebel/https://
www.golfpost.de/golfspielen-im-dichten-nebel-7777147186/